Stark und flexibel – auch bei Extremwetter

Holz ist nicht so starr und spröde wie Stein oder Beton. Darum bleibt ein Stamer-Haus auch bei Stürmen widerstandsfähig. Durch unsere Bauweise sind die Außenwände selbst bei Starkregen „atmungsaktiv“. Und auch im Fall der Fälle einer Überflutung zahlt sich unsere Qualität aus: Betroffene Bereiche können vergleichsweise leicht instandgesetzt werden – keine dauerhaften Schäden oder Abrissarbeiten.

Holzrahmenhäuser bieten nicht nur Schutz vor Sturm und Wasser, im Fall der Fälle zahlt sich erneut die Entscheidung für Qualität und Baustoffe aus.
Auch in diesem Sommer gab es in Deutschland wieder Überflutungen und Starkregen. Und spätestens nach den ersten Herbststürmen wird jedem klar: Extremwetterlagen nehmen zu – auch in Schleswig-Holstein und im Großraum Hamburg. Darum fragen uns Kunden immer häufiger, wie gut ihr Stamer-Haus eigentlich auf solche Wetterlagen vorbereitet ist. Die Antwort ist kurz und einfach: sehr gut.

Holz nimmt Energie flexibel auf
Beispiel Sturm: Der Wind pfeift um die Ecken und Regen peitscht gegen die Fenster. Doch selbst, wenn die Windböen draußen Sturmstärke erreichen, können die Bewohnerinnen und Bewohner entspannt bleiben. Holzrahmenhäuser haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber Beton- oder Stahlbauten: Sie sind flexibel. Das bedeutet, dass sie die Energie des Windes aufnehmen und ausgleichen können, ohne dabei Schaden zu nehmen. Diese Elastizität unseres natürlichen Baustoffs ist der Grund, warum Holzrahmenhäuser bei Stürmen besonders widerstandsfähig sind.

Neben dem Wind ist Starkregen für jedes Gebäude eine Herausforderung. Wasser schlägt mit Wucht und in großen Mengen gegen die Fassade. Dann zahlt sich für unsere Baufamilien aus, dass wir von der Zimmerei Stamer bei der Fassadenwahl nicht nur auf optische Aspekte achten, sondern immer auch die Schutzfunktion im Blick haben. Für uns Zimmerleute ist das die eigentliche Aufgabe der Fassade. Sollte Feuchtigkeit es dennoch in die Wandkonstruktion schaffen, kommt unsere zweite Schutzfunktion ins Spiel: Unsere Wände sind diffusionsoffen. Wenn der Regen aufhört, kann die Nässe, die sich eventuell durch die Fassade gedrückt hat, wieder entweichen. Auf diese Weise ist das Haus „atmungsaktiv“, damit es selbst in solchen Ausnahmesituationen vor Schimmelbildung oder Feuchtigkeitsschäden geschützt ist.

Im Fall der Fälle: Einfache Reparaturen
Sollte es ganz schlimm kommen und ein Haus durch Wassermassen geflutet werden, wie wir es in den Nachrichtenbildern oft sehen, zahlt sich die Qualität eines Stamer-Hauses erneut aus. Sind die Wassermassen aus dem Haus, können die betroffenen Wandbereiche offengelegt werden. Dabei wird nur die Wandverkleidung und die Dämmung entfernt. Die tragende Holzkonstruktion bleibt frei und kann wieder vollständig trocknen. Das ist natürlich alles mit Aufwand verbunden, aber es ist eine vergleichsweise einfache Reparatur. Kein aufwendiger Abriss, keine irreparablen Schäden.

Unsere Kunden sind für den Fall der Fälle gut geschützt und vorbereitet. Sie können sich darauf verlassen, dass wir von der Zimmerei Stamer von der Planung bis zur Ausführung einen hohen Qualitätsanspruch haben, den wir mit natürlichen Baustoffen und modernstem Bau-Wissen in jedem Projekt umsetzen.

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