@Julius Böcklin
@Messe München

Zukunftsvisionen schon heute realisieren

Wir sprechen nicht nur über zukunftsfähiges Bauen – wir setzen es um! Auf der internationalen Baumesse „Bau 2025“ in München war ein Thema besonders präsent: Nachhaltigkeit. Die Ansätze, die auf der Messe als Zukunft vorgestellt werden, setzen wir Tag für Tag in die Tat um – nicht für Megaprojekte, sondern für das Leben in unserer Region.

Wir wollen nicht nur über zukunftsfähiges Bauen sprechen, wir setzen es in Schleswig-Holstein und im Großraum Hamburg um: mit traditionellem Handwerksverständnis, mit aktuellem Wissen und modernen Fertigungsanlagen.

Die „Bau 2025“ in München war wieder das große Schaufenster der Baubranche: Architekten, Planer, Handwerker und Vertreter der Industrie kamen aus der ganzen Welt zusammen, um über die Fragen zu sprechen, die das Bauen der Zukunft bestimmen werden. Das ist sicherlich wichtig, denn noch längst sind nicht alle Bauformen und Baustoffe für klimafreundliches Bauen bereit oder geeignet. Viel wichtiger ist uns von der Zimmerei Stamer, für Schleswig-Holstein und den Großraum Hamburg die heutigen Möglichkeiten des zukunftsfähigen Bauens in Kombination mit hohem Wohnkomfort schon jetzt umzusetzen.


Ein zentrales Thema der „Bau 2025“ war das klimagerechte Bauen. Wie können Gebäude so geplant werden, dass sie weniger Energie verbrauchen und trotzdem komfortabel bleiben? Und auch, wie sie den verändernden Klimagegebenheiten besser standhalten? „Diese Frage stellen auch wir uns bei unseren Projekten“, sagt Volker Prahl, unser kompetenter Ansprechpartner für alle Neubau-Projekte. Die Holzrahmenbauweise, die von der Zimmerei Stamer seit Jahren perfektioniert wird, bietet alle Voraussetzungen dafür: hohe Energieeffizienz, natürliche Materialien und Flexibilität für zukünftige Anpassungen.

Ressourcen effizient einsetzen

Die Diskussion über Ressourceneffizienz war ein weiterer Kernpunkt der Messe. Wir von der Zimmerei Stamer zeigen, wie das im Kleinen längst Alltag ist. „Wir nutzen Holz aus der Region, planen unsere Projekte so präzise, dass wenig Abfall entsteht, und setzen auf Vorfertigung, um Materialverschwendung zu minimieren“, erklärt Volker Prahl. „Während viele Unternehmen der Baubranche noch nach Lösungen suchen, lebt das Zimmereihandwerk dieses Prinzip schon seit Jahrhunderten. Die Kombination aus regionalen Lieferketten, nachhaltigen Materialien und moderner Fertigung mache den Unterschied, so Volker Prahl. „Vieles, was auf der Messe als Vision für die Zukunft vorgestellt wurde, leben wir in unserer täglichen Arbeit. Nicht in spektakulären Megaprojekten, sondern in den Projekten, die wir in unserer Region benötigen.“

Serielles und modulares Bauen: Der Stamer-Weg

Auch das Thema modulare Bauweisen wurde auf der „Bau 2025“ stark diskutiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: schnelle Bauzeiten, hohe Qualität und weniger Abhängigkeit von Wetter oder Lieferketten. Auch das ist aber nur das konsequente Weiterdenken des Vorfertigungsgedankens. Bei der Zimmerei Stamer werden große Elemente für Wände und Decken in der eigenen Halle trocken und maschinengesteuert gefertigt. Auf der Baustelle entstehen aus den Elementen in kurzer Zeit die gewünschten Baukörper – ob ein ganzes Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus oder ein Modul für ein noch größeres Projekt. Die Produktionsweise lässt sich für alle Formen nutzen. Das spart Zeit, Geld und Ressourcen.
 
Die „Bau 2025“ ist die Bühne für internationale Player. Wir freuen uns, dass dort die wichtigen Themen besprochen werden, an denen auch wir arbeiten. Es stärkt die Zuversicht, dass nachhaltiges und zukunftsfähiges Bauen in Deutschland einen festen Platz bekommt. Große Messen sorgen für die richtige Zukunftsvision, wir sorgen dafür, dass diese Zukunft schon heute beginnt.
 
Wir beraten Sie gern ausführlich zum klimafreundlichen Bauen: Sprechen Sie uns einfach an.

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